Mitte März waren die Tomatenpflänzchen in den PET-Flaschen so gross, dass sie in ein Beet ausgesetzt werden konnten. Ein Team der kirchlichen Jugendgruppe Obrando para el Prójimo in San Nicolás traf sich an einem Sonntagnachmittag: sie harkten, lockerten die Erde und pflanzen Tomaten, Paprika und Salat in Reihen.
Zum Schluss wurde noch eine Wasserleitung gelegt und ein Sonnensegel gespannt: gegen Hitze und fallende Mangos (die werden nämlich bald reif). Nach getaner Arbeit wurde eine Liveschaltung organisiert, damit man in der Schweiz den wachsenden Paradiesgarten in Augenschein nehmen und sich mitfreuen konnte.
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