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AutorenbildMadlen Jutzi

Día dos



Der Mittwoch startete um 8.30 mit einem fruchtigen Frühstück.

Mit einem alten amerikanischen Schulbus fuhren wir mit einer Stunde Verspätung in den Botanischen Garten. Dabei war die ganze gemischte Gruppe aus Schweizern und Kubanern.

Der Garten ist 600 Hektaren gross und in verschiedene Weltregionen, von Afrika über Australien bis Japan, eingeteilt. Es war beeindruckend unsere kleinen Zimmerpflanzen so gross in der freien Natur zu sehen. Im Gewächshaus waren auch endemische Pflanzen, welche nur auf Cuba wachsen zu sehen.

Weiter ging es in die kubanische Hauptstadt Havana, wo wir 30 Pizzen bestellten. Der Pizza Takeaway war etwas überfordert, deshalb zog sich unser Lunch in die Länge.

Nach dem warten teilten wir uns in kleinere Gruppe auf, um die Stadt zu erkunden.

Am beeindruckendsten war der unterschied der Häuser. Ein schön renoviertes konnte neben einem Baufälligen stehen, vielen sieht man den Prunk der einstigen Hochkonjunktur noch an.

Wir genossen die Atmosphäre der Strandpromenade und vertrieben uns die Zeit, bis zum nächsten Programmpunkt, mit Tanzen.

Um 8.00 verliessen wir die Fischer und fuhren zur Festung la Cabaña.

Dort findet jeden Abend ein Kanonenspektakel statt. In historischen Uniformen bringen die Soldaten das Feuer, welches die Kanone entzündet. Der Anblick wie sie das Schwarzpulver luden, mit den akrobatischen Bewegungen, fanden wir sehr lustig.

Auf der Rückfahrt gab es für uns Schweizer warme Paninis und die Kubaner assen vom mitgebrachten Brot. Wir boten ihnen von unserem Essen an, doch sie lehnten es trotz Hunger ab. Für sie ist dies eine Geste der Gastfreundschaft, welche wir nicht so gut verstehen.


Aline und Meret

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